14. Schkölener Park-Crosslauf

Bei bestem Laufwetter am letzten Samstag liefen die beiden TSV Triathleten Sebastian Studenik und Florian Pasemann zum Trainingstart einen kleinen, aber sehr feinen Crosslauf in Schkölen mit. Es ging über einen 4,3km langen Rundkurs am Schkölner Sportplatz entlang.

Der Crosslauf war der letzte Wertungslauf in der Osterlandcrossserie. Der vorwiegend für Kinder und Jugendliche gedachte Lauf, war vom TSV Schkölen und dem Eisenberger Leichtathletiktrainer Gernot Krist Top organisiert. Für Sebastian und Florian ging um einen Formtest.

Das Starterfeld im Männerrennen war überschaubar, zusammen mit der Jugend U18 und U20 ging es an den Start. Im Männerrennen wurde Sebastian nach 16:22min Gesamt 2.ter und Florian wurde nach 17:29min Gesamt 3.ter. Unser Fazit für den schönen Lauf, wir kommen gern wieder! Nach gutem zufriedenen Lauf ging es gleich zum Schwimmtraining.

11. TUI Marathon Palma de Mallorca

Malle ist mehr als Ballermann und der TSV Eisenberg / Abt. Triathlon hat einen weiteren internationalen Start.

Mein diesjähriges Saison Highlight fand auf Mallorca statt, der TUI Marathon Palma de Mallorca. Ich habe mich kurzentschlossen für die Halbmarathonstrecke angemeldet und dies gleich mit einer Woche Urlaub verbunden.

Der Wettkampf fand am 19.10.2014 statt, bei super Wetter, ca 25 Grad, gefühlt waren es aber bedeutend mehr ... ;-) . Start war um 09:20 Uhr. Weit über 4000 Starter waren gemeldet und wollten diese Strecke bezwingen. Die letzten Wochen habe ich mich wieder mit diversen Verletzungen herumgeschlagen und musste auch immer wieder Trainingspausen einlegen. Somit waren die Erwartungen nicht sehr hoch.

Die Strecke führte von der Kathedrale in Richtung Hafen. Es war ein schneller Abschnitt, der aber trotzdem einige langezogene Anstiege hatte. Am Hafen (Fährhafen) war Wendepunkt und es ging wieder Retour Richtung Zentrum. Der 2. Streckenabschnitt führte dann durchs Zentrum. Sehr schöne Strecke durch viele kleine Gassen, aber mit sehr vielen Kurven und leichten Anstiegen. Dadurch gab es immer wieder verschärfte Tempowechsel und diese machten einen ganz schön mürbe ... Trotzdem konnte ich ein gleichmäßiges Tempo von Anfang an laufen und auch bis zum Ziel durchhalten.

Belohnt wurde ich mit dem 3. Platz in der AK und den 20. Platz Gesamt in einer Zeit von 01:21:11 - Fazit: ein wunderschöner Lauf, den man einfach mal mitgemacht haben muss, nächstes Jahr wieder ... :-)

Viele Grüße aus Dresden, Euer Udo

Magedburg Marathon 2014

Das war der Magdeburg Marathon 2014 (Heute mal im Telegramm):

KM 0: Der unsportliche Moderator von Radio SAW redet und redet und findet kein Ende. Start verzögert sich um 5 min. Möglicherweise war aber auch die gigantische Böllerkanone noch nicht einsatzbereit. RUMMS! Dann geht’s endlich los durch die Innenstadt. Ziel für heute: persönliche Bestzeit von 3:21h toppen!

KM 5: Direkt vor dem Magdeburger DOM steht ein Schalmeienkapelle und spielt Helene Fischers "Atemlos". Es kommt Stimmung auf.

KM 10: Wir verlassen die Stadt. Jetzt beginnt der Marathon. Denn nun geht es entlang des Elberadweges den langen Weg bis zum Wasserstraßenkreuz.

KM 21: Ich liege voll auf Kurs. Wir überqueren die gigantische Trogbrücke.

KM 30: Es geht zurück über die Elbwiesen Richtung Stadt. Es läuft gut. Allerdings gibt es jetzt keinen Schatten mehr und die Sonne tut ihr übriges. Ich freue mich auf jede Verpflegungsstation.

KM 35: Ich sammle inzwischen viele Läufer und Geher ein. Ich behalte mein Tempo bei, komme was wolle.

KM 38: Was hab ich grad geschrieben? Genau bis hier hin spielen die Beine mit. Dann sagen sie: Maik, das Tempo halten wir nicht bis ins Ziel. Ich muss das einsehen und darum kämpfen weiterzulaufen. Bloß nicht anhalten.

KM 39: Es wird schlimmer, aber ich laufe weiter. Schließlich stehen bei KM 39 Schatzi & Oma. Da kann ich mich nicht hängen lassen.

KM 40: Die letzten beiden KM sind unendlich lang. Die haben sich vermessen. Ich schwörs. Ziel: Da kommt Maik Eckelmann mit einer Zeit von 3:22h... Was war noch nochmal das Ziel für heute? Kurze Verärgerung, dann Einsicht und schließlich Stolz. Alles gegeben, um jeden Meter gekämpft und tollen Leute begegnet. Danke fürs Daumendrücken und Anfeuern.

Aus ästhetischen Gründen gibt es kein Zielfoto, Grüße Maik E.

7. Saale-Rennsteig-Marathon

30 Sekunden

Am 28.9.2014 startete Klaus beim 7. Saale-Rennsteig-Marathon über die 24km mit 1000hm. Drei mal hoch und dazwischen zwei mal runter, so sind die 24km gut charakterisiert. Ein guter Herbstlauf, der mehr als die knapp 50 Starter verdient hätte.

Trotz 30 Sekunden schnellerer Laufzeit gg. dem Vorjahr reichte es diesmal nicht zum Altersklassepodium. Klaus belegte den 6. Rang in der AK und den 28. Platz gesamt. Über die Marathondistanz waren ca. 40 Starter aktiv. Im Ziel bekommt jeder seine Urkunde. Für das nächste Jahr ist dieser Termin bereits wieder geplant.

Holzlandlauf

Am letzten Wochenende fand in Hermsdorf der bereits 38. Holzlandlauf statt. Traditionell wird der Lauf von den Eisenberger Triathleten gern besucht. In den letzen Jahren konnten wir, besonders auf der langen Strecke, immer wieder gute Ergebnisse erzielen. So auch in diesem Jahr.

Klaus und Mike starteten über die 22 km Strecke. Florian begnügte sich mit den 11km. Die 11km Strecke war in diesem Jahr erneut im Saalecup. Florian lief auf Rang 36 in 50:55min. Klaus konne seine persönliche Bestzeit um 4 min steigern und landete am Ende der 22 km Strecke auf Rang 34 in 2:01.35h. Klaus zeigte sich überaus zufrieden. Mike lief ebenfalls mit persönlicher Bestzeit auf Rang 6 in 1:30.12h - mit der Zeit auch sehr zufrieden, nicht aber mit der Platzierung. Bei einer etwas geduldigeren Wettkampfgestaltung währe Rang 3 oder 4 möglich gewesen.

IronMike

Trans Vorarlberg 2014

Am vergangenen Sonntag (31.8.) nahm Klaus am TransVorarlberg 2014 teil. Der Triathlon durchquert das österreichische Bundesland vom Bodensee bis in die Berge. Geschwommen wird 1,2km im Bodensee auf 400m Höhe, die Radstrecke führt 93km und 2000km durch die Skiorte über den Hochtannpass auf 1675m Höhe bis nach Lech am Arlberg. Dort folgt dann noch ein 12km Lauf. Es war die dritte Austragung seit Wiederbelebung dieses Triathlons.

Investitionen in eine Kompaktkurbel und Ärmlinge, fast eine Woche Aklimatisierung in der Höhe, das Abfahren der Radstrecke mit dem Auto und ein paar kurze Trainingseinheiten in der Höhe haben genutzt, um das Ziel Ankommen zu erreichen.

Die Zeiten (7:13 Stunden gesamt, allein 5:05 fürs Rad) waren so erwartet worden. Dieser Satz täuscht natürlich darüber hinweg, daß die letzten 5km zum Paß hoch doch eine große Quälerei waren. Ganz im Gegensatz dazu der Lauf. Für uns erfahrene Holzlandläufer (Hinweis: nächstes Wochenende) stellt er kein Problem dar. Mit der Freude darüber, die Radstrecke bewältigt zu haben, war er dann nur noch Genuß.

Wer eine neue Herausforderung zu den flachen Triathlons sucht ist hier genau richtig.

Pokale beim Weidatalmarathon

Erst die Fussball-Weltmeisterschaft und nun das: Die Triathleten des TSV Eisenberg halten gleich zwei Pokale in ihren Händen … Scherz beiseite. Am Sonntag, dem 07.09. sind wir bei strahlendem Wetter zur 7. Auflage des Weidatalmarathons gefahren, um beim Halbmarathon und auf der 32km-Strecke an den Start zu gehen. Dass uns einige Höhenmeter erwarten würden, war uns klar. Allerdings geht es ständig auf und ab. Drei richtige Rampen – eine davon direkt vor dem Zieleinlauf.

Maik konnte beim Halbmarathon Platz drei erreichen und war sehr happy. Allerdings lieferte er sich mit dem Vierplatzierten einen ständigen Schlagabtausch, der erst am Schlussanstieg entschieden wurde. Sebastian setzte noch einen drauf und gewann den 32km-Lauf. Auf den letzten Kilometern konnte er auch noch einmal Kräfte mobilisieren und seine Verfolger abschütteln. Wir waren uns einig: Die Strecke hätte keinen Meter länger sein dürfen. Fakt ist: Wer Bestzeiten jagen will, ist hier falsch! Dieser wunderschöne Landschaftslauf ist eine Herausforderung für Kopf und Beine. Für uns steht fest: Eine wirklich gelungene Laufveranstaltung mit hervorragender Organisation. Dank eines gut aufgelegten Moderators wurde auch die Siegerehrung zum Spektakel: „So sehn Sieger aus!“.

5. Centrum- Galerie Nachtlauf in Dresden

Das Wochenende vom 15.08-17.08.2014 war wieder Dresdner Stadtfest, das größte Fest in den neuen Bundesländern. Am Freitag startete die 5. Auflage des Dresdner Nachtlaufs über 13,8 km. Die Stadt war voll mit vielen, vielen ... Tausenden Besuchern und mit über 3100 Starterinnen und Startern, die diese Strecke bezwingen wollten. Wetter war gut und die Stimmung wie immer auch ...Gänsehaut Feeling. Pünktlich um 20:15 Uhr fiel der Startschuß. Die Läuferlawine rollte los und ich wieder mittendrin.... :-) .Es dauerte nicht lange und das Feld zog sich in die Länge. Es ging durch die Stadt, auf den Elberadweg in Richtung Blaues Wunder, über das Blaue Wunder hinweg, auf die andere Elbseite und wieder zurück in Richtung Start/Ziel. Ich konnte mein Tempo von Anfang an durchlaufen und kam nach 00:51:51 (Nettozeit) ins Ziel. Das war Platz 39 Geamt und Platz 2 in der AK. Super Lauf und tolles Feeling.

Bis dahin, VG aus DD, Der Udo

Die Hasen laufen wieder

Team TSV Eisenberg und KS Sportsworld beim 13. Hasentallauf in Schleifreisen

Am Samstag, dem 16.08.2014 fand der 13. Hasentallauf mit Start auf dem Sportplatzgelände Schleifreisen statt. Über die 10km gingen für den TSV Eisenberg Abt. Triathlon fünf Teilnehmer an den Start: Mandy und Konrad Smolinski, Sebastian Studenik, Florian Pasemann und Gaststarter Thomas Reim.

Bester Läufer wurde Konrad nach 39:35 min., gefolgt von Sebastian (42:44 min.), Thomas Reim (43:20min.) und Florian (45:08min.). Mandy belegte mit einer Zeit von 47:08min. Platz 3 in ihrer AK-Wertung. In der Teamwertung belegte sie - wie im Vorjahr - Platz 3.

Sport frei, eure Trias

Vogtland Challenge 2014 X-Terra

Am vergangenen Samstag, dem 26.07.2014 war ich als Teilnehmer bei der ersten XTerra, vielmehr der Vogtland Challenge in Zeulenroda dabei. Bei herrlichem Sonnenschein und Temperaturen so um die 30 grad war der Start für mich um 11 Uhr bei der Xterra Crosstriathlon, es war eine Strecke von 1,5 km schwimmen, 34 km Mountainbike sowie ein anschliessender Crosslauf von 10 km. Los ging es mit dem Schwimmen im Zeulenrodaer Meer, dies ist ein Stausee, die Wasserqualität war nicht so berauschend, viele Algen, nach 29:53 min bin ich dann aus den Wasser, was nicht so zu meiner Zufriedenheit war, da ich schneller Schwimmen kann. Da wechselte ich dann auf's Rad, um die Crosstrecke in Angriff zu nehmen. Es war ein zwei runden Kurs von jeweils 17 km, diese Radstrecke habe ich völlig unterschätzt, obwohl ich mich vorher mit Lars Fricke, dem späteren Gesamtsieger, unterhalten habe und er zu mir sagte, dass es eine Strecke ist, die keine Sekunde eine Ruhephase für die Beine gibt sowie hohe technische Anforderungen an Fahrer und Material gefordert werden. Es ging ständig Berg auf und Berg ab, sehr loses Geröll und enge Passagen mit sehr viel herausschauenden Wurzeln, sowie steile Abfahrten. Die Radstrecke war sehr gut markiert, man konnte sich eigentlich nicht verfahren. Leider gab es auch Stürze, auch ich blieb nicht davon verschont, in einer engen Kurve bin ich mit dem Vorderrad in einen haufen Tannenzapfen gekommen und dabei weggerutscht, aber alles war okay.

20.Juli 2014 - 30. Geburtstag des Challenge Triathlon in Roth

Am 20.07.2014 startete ich pünktlich um 7.00 Uhr mit etwa 3500 weiteren Triathleten zum heißesten Kampf meines Lebens. Aber dazu später mehr. Die Vorbereitung auf diesen Langdistanztriathlon lief alles andere als gut. Ich hatte keine langen Radeinheiten trainiert und seit einigen Wochen starke Rückenschmerzen. Aber kneifen kam dieses Jahr nicht in Frage, da ich ja schon letztes Jahr nicht starten konnte. Also hatte ich wirklich Respekt. Meine Physiotherapie bearbeitete mich in der Woche vor dem Rennen noch mit Strom und Kineseotape. Am Samstag reiste ich am Vormittag mit Doreen nach Roth. Während der Fahrt war ich fast so aufgeregt wie 2006 vor meiner ersten Langdistanz. Startunterlagen holen, zur T1 fahren und Rad abgeben. Das alles bei 32 Grad (sollte ein kleiner Vorgeschmack auf Sonntag werden). Langsam stellte sich Roth-Feeling ein. Am Abend noch mit Matthias und Judith Essen gehen. Glücklicherweise konnte ich trotz der Aufregung Essen.

Sonntag früh 4.00 Uhr klingelt der Wecker. Anziehen und zum Frühstück. 2 Brötchen, etwas Obst und dazu Kaffee. Gegen 5 Uhr fährt mich Doreen zum Start. Als ich in die T1 ging, stellte sich etwas Routine ein. Fahrrad checken(ich startete dieses Jahr mit einem konventionellen Rennrad mit Aerolaufrädern und kleinem Lenkeraufsatz), Luft aufpumpen, Sonnencreme, noch mal aufs Dixi, Neo anziehen, kurz noch mal mit Doreen, Matthias und Judith abklatschen und schon war´s 6.50 Uhr. Also rein in den Kanal und kurz einschwimmen. 7.00 Uhr Startschuss! Ich fand schnell meinen Rhythmus und konnte in der Gruppe mit Dirk Bockel und Pete Jacobs locker mit schwimmen. Naja, nicht ganz so schnell, aber nach 1:09 h stieg ich mit neuer persönlicher Bestzeit aus dem Kanal.

Schneller Wechsel und ab aufs Rad. Das Radfahren fühlte sich die ersten 50 km unheimlich gut an. Ich musste mich sogar bremsen, um nicht zu schnell zu fahren. Bei Km 75 geht es den legendären Solarer Berg hoch. Super Stimmung, etwa 30000 Zuschauer standen auf diesen 1000 m Bergauf. Mittlerweile hatte sich die Temperatur auf 30 Grad erhöht und ein starker warmer Wind kam auf. Echtes Hawaii-Feeling eben. Ab der 2. Runde auf dem Rad bemerkte ich eine langsam aufsteigende Übelkeit, sowie verminderten Appetit. Die Riegel zu Essen war fast härter, als das Radfahren selbst. Ab km 120 begann ich wirklich zu leiden. Ich konnte kaum noch auf dem Aufsatz liegen und fuhr viel im Wiegetritt, um meinen Rücken zu entlasten. Nach 5:18 h nur 4 Min hinter meiner Bestzeit von 2010 stieg ich vom Rad.

Was jetzt kommen sollte, war wohl das härteste, was ich in meiner sportlichen Laufbahn erlebt habe. Laufschuhe an, 12cm Sonnencreme auf die Haut und los. Geplant waren 12km/h. Erster km zu schnell. 2.Km Tempo gefunden. 5.Km irgendwie lief es noch, aber nicht mehr richtig gut. Temperatur mittlerweile 36 Grad. Die ersten Triathleten nur noch am gehen. Bis zur ersten Wende nach Schwand versuchte ich noch durchzulaufen, danach erste Gehpausen. Zielzeit ab jetzt wirklich egal, es geht nur noch um das Ankommen. Km15 in 1:30h, geht ja noch. Bis Halbmarathon (dort wartete Matthias) noch im Laufschritt, mit Gehpausen in den Verpflegungsstellen. Etwa 400-600 ml Iso, Wasser, Cola alle 2,5 km, sowie eine Dusche mit den Schwämmen. Ab Km 25 war es aus! Gehen, Fluchen, langsam vorwärts. Bei Km 31 saß ich für einige Minuten im Graben und war total fertig. Meine Fußsohlen waren völlig aufgeweicht durch das Wasser, welches ich mir ständig über den Körper kippte. Ich versuchte, dann wieder auf die Beine zu kommen und endlich dieses verdammte Ziel zu erreichen. Nach 4:45 h laufen konnte ich überglücklich in das Stadion in Roth einlaufen, wo ich im Ziel meine Medaille von Doreen überreicht bekam (Doreen war in diesem Jahr wieder aktiver Helfer und war als Finishline Catcher eingesetzt).

Eine knappe halbe Stunde brauchte ich im Zelt, um einigermaßen wieder zu Kräften zu kommen. Nach einer Dusche und einer Massage sowie einem halben Brathähnchen kamen die Lebensgeister zurück. So konnten wir am Abend noch die berauschende Finishline Party mit Superfeuerwerk und Live Musik geniessen. Unvergessliche Momente.

Besonderer Dank auch noch einmal für die Unterstützung an diesem Tag an alle Helfer, Zuschauer, Organisatoren sowie besonders an Doreen, Matthias und Judith, die mich den ganzen Tag unterstützten.

Bis bald, euer ChallengeMike

13. Elstertal-Marathon in Gera

Am 12.07.2014 fand in Gera der 13. Elstertal-Marathon statt. Wie immer gab es auch einen 15 km Lauf, den ich schon einige Male mitgelaufen bin und somit die Strecke aus dem "FF"
kannte :-).

Die äußeren Bedingungen waren gut. Um 10 Uhr ging es in Richtung Bad Köstritz, wo der Wendepunkt war und dann wieder zurück nach Gera. Ich fühlte mich gut und kam nach 00:56:14 als Gesamt 4. und AK 1. ins Ziel ... Bin sehr zufrieden und freue mich auf die nächsten Läufe.

2-mal 10 km in 5 Tagen

Florian Pasemann absolvierte am 14.06.2014 sowie am 18.06.2014 gleich 2-mal einen 10km Laufwettkampf.

Beim 14. Marienloher Volkslauf in der Nähe von Paderborn in NRW belegte er Platz 20 in der Gesamtwertung von 196 Volksläufern und Platz 3 in seiner Altersklasse in einer Zeit von 41:30. Damit blieb er weit unter seinem Leistungsvermögen. Man muss allerdings beachten, dass das bisherige Sportjahr von mehreren privaten Großereignissen immer unterbrochen war und ein kontinuierlicher Trainingsaufbau immer wieder unterbrochen wurde.

Wenn sich nun der aufmerksame Leser fragt: „Wieso in NRW?“ muss man noch hinzufügen, dass dieser Lauf spontan in Verbindung mit einem Kurztrip in die Region mit seiner frisch vermählten Ehefrau Lydia (auch Triathletin beim TSV) stattfand. Damit erklärt sich dann auch, warum er nicht so viel Zeit zum trainieren fand.

Fest im Wettkampfplan vorgesehen war dann allerdings der zweite 10km- Lauf am 18.06.2014 beim Geraer Bahnlauf über 10.000m im Laufstadion Gera-Lusan. Auch hier konnte Florian die Zielzeit nicht unter 40min. halten und kämpfte sich über die Ziellinie. Bleibt noch einiges an schnellem Training aufzuholen.

Sportscheck Stadtlauf Dresden

Nach einer längeren und unfreiwilligen Pause (war mal wieder verletzt), wollte ich mich am 15.06.2014 wieder an einer Halbmarathonstrecke versuchen, dem Sportscheck Stadtlauf in Dredsen.

Bei sonnigem und warmen Wetter starteten ca. 550 Läufer auf die 21,1 km entlang der Elbe. Es mussten zwei Runden absolviert werden. Trotz der wenigen Laufeinheiten in den letzten Wochen lief es ganz gut. Ich konnte von Anfang an ein für mich optimales Tempo laufen und hielt es bis zum Schluss durch. Im Ziel war ich mehr als zufrieden. 01:21:00 Zielzeit und somit Platz 8 Gesamt und Platz 1 in der AK. Ich hoffe, dass ich nun wieder regelmäßig trainieren kann und freue mich schon auf den nächsten Wettkampf.

Bis dahin ... VG vom Udo aus DD

Schlosstriathlon Moritzburg 2014

Ein perfekter Tag ...

Wieder mal geschafft! Mit großer Vorfreude ging ich am Wochendende zum 3. Mal an den Start der Langdistanz in Moritzburg. Wie immer war es eine unruhige Nacht mit wenig Schlaf. Und um 4.00 Uhr erinnerte mich der Wecker ans Aufstehen ... Schön, na dann mal los!

Auch wenn das Erreichen des Ziels immer das Wichtigste ist, hatte ich mir fest vorgenommen, die 11h-Grenze zu knacken. Diesmal klappt es! Dafür musste ich mich aber in allen Disziplinen steigern. Das Schwimmen lief ganz prima und für meine Verhältnisse zügig. Bei der geringen Wassertiefe im Schlossteich und einigen Bodenkontakten hätte ich auch einige Meter gehen können, aber ich habe mich entschieden, die 3,8km durchzuschwimmen :) Auf der Radstrecke wollte ich Gas geben und etwas mehr riskieren. Das klappte auch prima, allerdings war nach 180km nicht Schluss. Satte 191km Länge hatte die neue Strecke. Dann fingen plötzlich die Rechenspiele an und ich wusste, nur ein sehr guter Marathon würde meine Wunschzeit noch möglich machen. Auf der Laufstreckde hielt ich mich auf den ersten Kilometern bewusst zurück, um einen Rhythmus zu finden. Dann hab ich die Beine in die Hand genommen und die 42km in 3:33h abgespult. Weiß nicht, wie das ging. Auf jeden Fall haben meine Liebsten an der Strecke großen Anteil daran. Toll, so ein Erlebnis mit Euch zu teilen. Ihr seid die Besten!!!!

Letzten Endes nur eine Zahl, auf die ich aber sehr stolz bin 10:52h! Danke an alle die Daumen gedrückt haben, vor Ort und aus der Ferne! Ihr habt mich motiviert!!!

Euer BarockMAN Maik

26.Jenaer Duathlon

Am Sonntag, d. 4.5.14 war es wieder soweit, in Jena fand der 26. Jenaer Duathlon statt. Die Laufstrecke ging um das Stadion und Rad wurde auf der abgesperrten Schnellstrasse gefahren. Der Duathlon war zugleich die Thüringer Meisterschaft und der Saisonbeginn für viele Athleten. Für die Abteilung Triathlon des TSV Eisenberg waren Maik Eckelmann und Detlef Dörr am Start. Die beiden starten mit weitern 74 Sportlern über olympische Distanz (10km laufen - 40km Rad - 5km laufen). Maik Eckelmann kam nach 2:08:52 h ins Zeil. Maik war zufrieden mit seiner Leistung und sieht positiv auf sein Saisonhighlight, dem "Schloßtriathlon in Moritzburg" entgegen. In der Gesamtwertung war das Platz 29, in seiner AK M30 wurde er 9ter.

Detlef kam nach 2:18:56 h ins Ziel und war sichtlich zufrieden. Entsprechend seinem Trainingsstand war das okay, sagte er. Für Detlef geht es in Gera zum Powertriathlon weiter. Am Ende stand für Detlef der 52. Platz in der Gesamtwertung und Platz 5 in seiner AK M50.

In einer Staffel über die Sprintdistanz nahm Sebastian Studenik (Läufer) zusammen mit Lars Hadlich (Radfahrer) aus Gera teil. Unter dem Teamnamen "TSV Eisenberg / Radwelt Hermsdorf" kam das Duo auf Platz 2. Über die Distanz von 5km laufen - 20km Rad - 2,5km laufen benötigte das Duo 1:01:54 h.

Sport frei, eure Trias

17. VVO Oberelbe- Marathon / Lichtenauer Halbmarathon

Am 27.04.2014 startete ich beim 17. VVO Oberelbe- Marathon. Dieser Lauf ist für mich der Einstieg in die Halbmarathon-Saison 2014. Mit mir wollten ca 2350 Läufer diese Strecke angehen. Wetter war super - vielleicht schon etwas zu warm. 09:10 Uhr ging es los. Das Feld zog sich schnell in die Länge und nach 2 km hatte ich eine Gruppe gefunden, mit der ich gut mithalten konnte. Bis km 10 lief alles nach Plan, Durchgangszeit ca 37 min. Dann der erste Einbruch :-( . Dieser hielt ca 2 km an. Zum Glück konnte ich mich wieder aufrappeln und weiter durchziehen. Ab km 18 ging es dann wieder los ... Akku leer. Am Ende stand eine Zeit von 01:21:36. Das war der 18. Platz in der Gesamtwertung und der 2. Platz in der AK. Zielzeit leider nicht erreicht, aber trotzdem glücklich ... ;-) . Mein nächster Wettkampf findet am 24.05. an der Goitzsche in Bitterfeld statt ... natürlich ein HM.

Bis dahin, viele Grüße aus DD, Udo.

Harzquerung 2014

Am 26.4.2014 startete Klaus Herrmann bei der Harzquerung. Die traditionsreiche Strecke ("seit 35 Jahren unverändert") führt über 51km und fast 1.300hm von Wernigerode nach Nordhausen. Ein Traum für Wald und Wiesenläufer. Die Schwierigkeit der Strecke zeigt sich auch darin, daß der Gesamtsieger (3:35 Std.) aus der AK M45 kam. Klaus belegte in 6:09 Stunden Platz 319 von 509 Startern, in seiner AK Platz 70 von 85. Mit dem berufsbedingt eingeschränkten Training ein geplantes und zufriendenstellendes Ergebnis.

Bleilochlauf 2014

Mit Sicherheit immer eine Reise wert ist der Bleilochlauf, dieses Jahr lockte der Lauf wieder 3 Triathleten des TSV Eisenberg an. Florian Pasemann, Sebastian Studenik und Mike Krüger. Exakt das selbe Trio, das letzte Woche Samstag in Pausa schon am Start war. Dieses Jahr gab es zum erstenmal eine 46 km Runde an der Bleilochtalsperre, die auch sehr gut angenommen wurde von den Läufern.

Von den Eisenbergern begab sich Ironmike Krüger früh um 9.00 Uhr auf die 46 km lange Strecke und wie! Mike kam als 14.ter von 112 gestarteten Läufern ins Ziel nach 4h 4min klickte die Uhr im Ziel. In seiner Ak M35 konnte Mike sogar den 2. Platz feiern. Respekt vor dieser Leistung auf der bergigen Strecke!

Über die 12 km light Strecke starteten Florian und Sebastian. Florian und Sebastian wollten zusammenarbeiten, Seb. wollte für Flo anlaufen, um Florian nach vorne zu bringen. Am Anfang schien die Taktik auch aufzugehen. Florian lag lange auf Platz 2 und Seb auf Platz 4. Auf den letzten Kilometern konnte Seb nochmal aufdrehen und sich auf den Platz 2 kämpfen. Florian hielt mit kämpferischer Leistung seinen 3. Platz. Der Sieg ging an Frank Hausmann. Die Laufzeiten der beiden, Sebastian 48:38min und Florian 49:23min. So gingen Platz 2 und 3 in der Gesamtwertung an den TSV Eisenerg / Abt.Triathlon. Über die 12km liefen insgesamt 101 Läufer, die sich der bergigen Strecke stellten.

Mit den Jungs unterwegs waren Sarah Studenik (Seb´s Frau) und Lydia Faltus (Freundin von Florian). Danke für die Unterstützung Mädels!

Ein großes Lob wieder an das Team Iron Mind, welches sich immer sehr viel Mühe gibt mit diesem Laufevent!

36. Kyffhäuser-Berglauf

Zum 36. Kyffhäuser-Berglauf startete in Bad Frankenhausen Heiko Hösch für den TSV Eisenberg. Pünktlich um 9 Uhr bei frühlingshaftem Wetter ging es auf die 14.9 km Strecke, die gleichzeitig Wertungslauf des Salomon-Trailrunningcups ist.

Heiko belegte den 14. Platz in der AK und den 94. Platz in der Gesamtwertung.

Sport frei!

2. Pausaer Erdachsenlauf

Am Samstag, d. 5.4.14 stand für ein Trio vom TSV Eisenberg / Abt. Triathlon ein weiterer Vorbereitungswettkampf auf dem Programm: Florian Pasemann, Mike Krüger und Sebastian Studenik waren in Pausa zum 2. Erdachsenlauf am Start. Die Veranstalter boten viele verschiedene Streckenlängen an. Die Hauptläufe waren über 10km und 21,1km. Florian ging über die 10km an den Start. Mike und Sebastian liefen die Halbmarathondistanz.

Florian konnte seine steigende Form auf den bergigen 10km unter Beweis stellen und gewann den Lauf in 42:45min. Auf der Halbmarathonstrecke konnte Sebastian sein Saisoneinstieg feiern. Überraschend schnell fand Sebastian einen guten Rhythmus und lief auf Platz 2. In 1h 27min 9sec kam Sebastian nach 21,1km ins Ziel. Für die bergige Strecke im Vogtland eine gute Zeit. Das Fazit von Sebastian: es gibt Luft nach oben, aber ich bin sehr zufrieden.

Der zweite im Bunde von den Eisenbergern auf der langen Strecke - Mike Krüger lief auch in die Top Ten. Mike wurde 8.ter in einer Zeit von 1h 36min 35sec. Mike bereite sich auf die Challenge Roth vor.

Eine starke Vorstellung lieferte der Sieger auf der Halbmarathonstrecke, Matthias Flade vom LC Vorra, er gewann in 1h 15min 36sec.

Sport frei!

24. Internationaler Karstadt Sports Citylauf Dresden

Eigentlich wollte ich gestern beim Mühltallauf starten, aber leider hat mir meine kleine Tochter einen Strich durch die Rechnung gemacht.....:-). Zum Glück fand heute in meiner unmittelbaren Nähe ein interessanter Lauf statt, der Citylauf Dresden über 10 km. Dieser Lauf war auch gleichzeitig Landeswertung im 10 km Straßenlauf und demzufolge mit sehr vielen starken Läufern besetzt. 11 Uhr ging es los. Wetter war super, bis auf den Wind, der musste nicht unbedingt sein ... lach. Der Lauf ging über 2 Runden durch die wunderschöne Innenstadt. Nach der 1. Runde lag ich noch voll im Limit - 00:18 min. In der 2. Runde wurde ich dann aber viele Plätze nach hinten gereicht. Zum Schluss stand eine Zeit von 37:11 min. Das war von ca 1750 Startern Platz 62 und in der AK Platz 3. Bis zum nächsten Event gibt es schon noch einiges zu tun :-).

Viele Grüße aus Dresden und bis bald, Der Udo.

Mühltallauf 2014

Zum 43. Eisenberger Mühltallauf am vergangenen Samstag war als Einzelkämpfer der Eisenberger Triathlet Florian Pasemann über die 15km am Start. Er schaffte beim leichten Dauerregen die Strecke in 1h und 36 Sekunden und belegte damit Platz 29 von insgesamt über 300 Teilnehmern.

Noch bis zur Hälfte war er "auf Kurs", doch die Strecke verlangt gerade auf den letzten 5km noch einmal Durchhaltevermögen, vor allem nach dem kleinen Anstieg am 2. Wendepunkt.

Aber die eigentliche Tria- und Dua-Saison steht ja noch bevor, um sich bei weiteren Läufen vorzubereiten.

24. Radebeuler Wintercross

Am 08.03.2014 nahm ich nach langer Verletzungspause das erste Mal wieder an einem Laufwettkampf teil. Erster Formtest war der Wintercrosslauf über knapp 9 km in der "Jungen Dresdner Heide". Drei Runden mussten absolviert werden. Wetter war gut ... hätte vielleicht etwas wärmer sein können.

Die Strecke war leicht wellig, aber gut zu laufen. Ca. 120 männliche Starter (Frauen durften nur zwei Runden laufen) setzten sich gegen 11 Uhr in Bewegung. Nach 00:32:51 kam ich als 12. Gesamt und 1. AK ins Ziel.

Mit dem ersten Lauf im neuen Jahr bin ich ganz zufrieden. Freue mich schon auf den nächsten Wettkampf am 22. 03.2014 in meiner alten Heimat.

Bis dahin viele Grüße aus Dresden und bis bald, Euer Udo.

Crosslauf um den Bismarckturm in Weißenfels

Am Sonntag, dem 2.2.14 veranstaltete der Weißenfelser Mountainbike Club White Rock den 1. Crosslauf um den Bismarckturm am Klemmberg. Bei leichtem Regen ging es für die Läufer über den vereisten, schlammigen Pfad und mit Pfützen gespickten Weg. Von Jugend bis Senioren gab es für alle Altersklassen verschiedene Anzahlen an Runden zu laufen. Der Hauptlauf ging über 7 Runden ca. 9 km. Im Hauptlauf starteten Junioren, Herren, Senioren bis 40 Jahre. Zwei TSV Athleten der Abteilung Triathlon waren dabei: Florian Pasemann lief bei den Herren einen hervorragenden 2. Platz heraus. Nach 35:20min war Florian im Ziel. Florian zeigt sich zufrieden mit der bisherigen Form. Sebastian Studenik startete bei den Senioren bis 40 Jahre. Seb. benötigte für die 7 Runden 37:02 min. Er kam auf Platz 7 ins Ziel. Sebastian war nicht ganz zufrieden, aber es hat Spaß gemacht, war sein Fazit. Unterstützt würden die beiden von Florians Freundin Lydia Faltus. Vielen Dank an dieser Stelle.

Sport frei, Eure Trias

Geraer Silvesterlauf

Gute Leistungen zum Jahresabschluss!

Am Sonnabend, dem 29.12.2013 fand für viele Läufer der letzte Wettkampf des Jahres statt. Für uns Triathleten war es aber bereits der erste Formtest. Da die meisten von uns bereits Mitte November wieder mit einem regelmäßigerem Training begonnen hatten, lag Spannung in der Luft, als wir uns in guter Manschaftsstärke Richtung Geraer Hofwiesenpark, mit der wunderschönen Pandorfhalle, aufmachten. Immerhin 7 Sportler unserer Sektion starteten bei diesem traditionsreichen Rennen. Dank uns konnte so also ein neuer Teilnehmer Rekord verzeichnet werden.